Aufgabe:
Entwicklung einer emotionalen und angriffigen Nebenkampagne gegen die Volksinitiative „1:12“.
Ausgangslage:
Gemäss Umfragen besass die Volksinitiative „1:12“ in breiten Bevölkerungsteilen hohe Zustimmungswerte. Über die Urheberschaft der Initiative, die aus Kreisen der Jungsozialisten lanciert worden war, fand kaum eine Diskussion statt.
Strategie:
Die Initiative wurde als Vorhaben aus sozialistischen Kreisen gebrandet, um damit zu zeigen, dass sie dem Gedankengut einer gescheiterten Wirtschaftspolitik entspringt, die das Erfolgsmodell „Schweiz“ gefährdet.
Kommunikationsidee:
Gegenüberstellung negativer sozialistischer Signaletik (Faust) mit dem Schweizer Erfolgsmodell (Arbeitsplatzstandort).
Lösung – Massnahmen:
– Plakat F2, F12, F24, Rail-Beamer, Roll-ups
Ergebnis:
Am 24. November 2013 wurde die Volksinitiative „1:12“ mit 65,3% und null Ständen wuchtig abgelehnt. Das SVP-Plakat wurde in den Medien (Sonntagspresse, Tagespresse) immer wieder als Illustration gratis abgebildet und erzielte einen sehr hohen Impact.
Auftraggeber:
SVP Schweiz