Fuck the poor

Mit diesen Worten versucht ein Londoner Hilfswerk die Menschen wachzurütteln.

Das Londoner Hilfswerk Pilion Trust hat mit seinem 80-sekündigen Video „Fuck the poor“ nicht nur für einen Aufschrei in der Londoner Innenstadt, sondern auch im Web gesorgt.

Im Video sieht man einen jungen Mann, der mit einem Schild – auf welchem „Fuck the poor“ steht – in London. Natürlich erregt ein solch provokatives Statement Aufmerksamkeit bei den Passanten – und zwar keine der positiven Art.

 

Fazit

Ein gelungenes Beispiel dafür, dass die Kombination von  Provokation und Emotion die Wellen hochschlagen lässt. Denn wie am Schluss des Videos gezeigt wird, hätte eine weniger provokative Botschaft weniger Aufsehen erregt. Niemand interessiert sich für „Help the poor“. Keiner bleibt stehen. Man hört noch ein verzweifeltes „Anyone?“.