Mit diesen Worten versucht ein Londoner Hilfswerk die Menschen wachzurütteln.
Das Londoner Hilfswerk Pilion Trust hat mit seinem 80-sekündigen Video „Fuck the poor“ nicht nur für einen Aufschrei in der Londoner Innenstadt, sondern auch im Web gesorgt.
Seitdem er vor einigen Monaten in seinem Auto hart mit linken Demonstranten in Luzern ins Gericht gegangen ist, gilt Massimo Portmann (24) als Star im schweizerdeutschen Teil des Internets. Jetzt hat der Luzerner ein neues Projekt:
Komplexe politische Sachverhalte auf kurze, informative und unterhaltende Art und Weise darstellen, ist für die Bewerbung der Generation „online“ immer wichtiger. Eine Möglichkeit dafür sind sogenannte Simplify-Videos. Für die Kampagne „100-Fr.-Vignette-Nein“ hat GOAL auch hier neue Wege eingeschlagen...
Junge Menschen für Politik zu begeistern, ist eine der schwierigsten Aufgaben der politischen Kommunikation. Bevor die politische Flamme zum Lodern gebracht werden kann, muss erst einmal Verständnis her.